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Russische Spitzenmusiker mit Romeo und Julia

Romeo und Julia, eine der bekannten und beliebten Ouvertüren von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, ist vom Russischen Nationalorchester neu aufgenommen worden. Außerdem spielt es noch Tschaikowskys 3. Symphonie, auch die Polnische genannt. Um es vorwegzunehmen: Es ist einer der Fälle, in denen Orchester und Musikauswahl einfach hervorragend zusammenpassen. Viel Engagement seitens des Russischen Nationalorchesters und seines Dirigenten Mikhail Pletnev steckt in der CD. Und dieses Engagement wurde von der Deutschen Grammophon auf höchstem Niveau dokumentiert. Es macht Freude, den sauberen Klang aufzusaugen. Die CD gibt Kraft. Die russischen Spitzenmusiker spielen mitreißend. Das Orchester hat die Noten verstanden und gibt alles, sie in Musik zu verwandeln. Die gesamte Ausrüstung für diese 4D-Aufnahme wurde mit Lastwagen vom Recording-Center der Deutschen Grammophon nach Moskau gekarrt. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat. Die Geigen sitzen einem auf dem Schoß, die Violoncelli wippen einem zu, die Holzbläser wehen wie ein dünner Vorhang im Wind und das Blech springt einen an, ohne zu dröhnen. Die Aufnahme klingt in jeder Lautstärke direkt und dennoch weich. Auch bei den härtesten Attacken der Blechbläser wird der Sound nicht schrill oder scharf. Diese CD ist ein Produkt, das Tschaikowsky, die Musiker des Russischen Nationalorchesters, ihr Dirigent Mikhail Pletnev und das Aufnahmeteam der Deutschen Grammophon gemeinsam erarbeitet haben. So sollte es öfter sein. Eine durch und durch empfehlenswerte Einspielung.

 

 


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